Was kann alles weg? Was gehört ins Museum? Welche Last können wir getrost abladen?

Das steckt an, ganz ohne Besserwisserei.

Ich möchte nicht vom wirtschaftlichen Druck gezwungen werden.

Wir lancierten eine Kampagne für den Ausstieg aus dem Kohlenhandel.

Wenige Tage später war der Vertrag gekündigt.

Organisationen mit weniger Hierarchie sind ungleich leistungsfähiger.

Den Job bei der Kanzlei habe ich gekündigt.

Man kommt aus der Alltagsrolle heraus.

Wir möchten nichts neu kaufen.

Wir können die Ruhe auf dem See ohne Verpflichtungen geniessen.

Wir haben auch schon einen gut zahlenden Kunden abgelehnt.

Klare Ziele und Vorgaben entlasten unser Hirn.

An einem Ort zu sein, wo nichts sonst ist.

Wer kennt sie nicht, die stinkenden lachsrosa Waffellappen aus Kunststoff?

Ich muss nicht mehr für alles ein theoretisches Konzept im Kopf haben.

Wir haben kein Nachhaltigkeits-Management.

Ich muss nicht immer begeistert oder überglücklich sein.

Was möchte ich eigentlich lieber nicht mehr beim Supermarkt einkaufen?

Kein Konzept erstellen, einfach loslegen.

Bei uns gibt es eben keine Black Friday Week.

Ich nur noch selten in Supermärkten einkaufen.

Ein Auto ist für mich Ballast, den ich am Hals habe.

Sie ersetzen so Maschinen oder auch Pestizide.

Es hat damit zu tun, einen bestimmten Essenswunsch loszulassen.

Und wenn du geübt wärst, nicht einmal Schuhe.

So muss ich überhaupt keinen Pflanzendünger mehr kaufen.

Ich bin privat und beruflich keine getrennte Person mehr.

Ich habe nicht das Gefühl, ich müsse Arbeit von Freizeit trennen.

Bauern verbrannten zuerst die Unterlagen über ihre Steuerschulden.

Ein Haus baust du nur einmal, was für ein Stress.

Keinen durchgetakteten Alltag zu haben.

Ich sagte nein und weg war der Kunde.

Es war ihm eine solche Freude, dass es kein böses Gegeneinander mehr war.

Nachhaltigkeit ist ein unschönes Wort, ja, ein wüstes gar.

Ich möchte nicht mehr ins Hamsterrad kommen.

Wenn ich etwas nicht mehr brauche, gebe ich’s zurück.

Am Black Friday haben wir den Online-Store offline genommen.

Wenn man weniger auf den Gewinn achtet, gewinnt man viel.

Not in New York, not in Paris, not in San Francisco. Only Here.

Die Börse ist noch so froh, dass sie die Bücher loswerden.

Wir lernen die Gegenseite nicht mehr über Medienschlagzeilen kennen.

Kein Stresseinkauf kurz vor Ladenschluss mehr!

Von Firmen, die schlechte Wege einschlagen, trennen wir uns.

Die Staus, das Rennen auf den Bus, der Kampf um Sitzplätze.

Weniger Infrastruktur rückt den künstlerischen Gedanken ins Zentrum.

Säen und Ernten kommt mit viel Verpflichtung.

Man muss nicht nach Nordamerika gehen für schöne Seen.

Mehr denken statt Aktionitis.

Ich möchte das Verpackungsmaterial im Geschäft zurücklassen.

Ja brauch ich das wirklich?

Wir wollten nie Geld von Investoren, niemand sollte uns dreinreden.

Je mehr Schubladen du hast, desto mehr Krempel sammelt sich an.

Den Perfektionismus etwas auf die Seite zu legen.

In Bücher-Brockis bin ich von den vielen Büchern überfordert.

Nicht 300-mal am Tag die richtige Entscheidung treffen müssen.

Um den heissen Brei zu reden, liegt da nicht drin.

Ich bin nicht unter Druck, immer alles im Angebot zu haben.

Ich war so froh, dass ich nicht mehr backen musste.

Weshalb hast du nicht mehr Giesskannen?

Wir hatten dem Westen und dem Osten ein Schnippchen geschlagen.

In Zürich braucht niemand ein privates Auto.

Heute bin ich froh, dass ich nicht mehr ständig Kleiderbügel suchen muss.

Ich spreche nicht von falscher Hoffnung oder von Wunschdenken.

Wenn etwas keinen Sinn macht, dann fliegt es bei uns raus.

Das Auslassen des Zwischenhandels ist ein Gewinn.

Es ist praktisch, wenn man nicht mehr in den Laden gehen muss.

Weg vom Konsum und hin zu immateriellen Werten.

Wir hatten lange eine ganz beschränkte Wahrnehmung.

Ich musste aufhören, Angst zu haben, dass mich die Leute als Künstler zu aktivistisch finden.

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich zur Kündigung entschlossen.