Wo können wir uns zusammentun? Kollektiv wirksam sein? Zusammen statt alleine?

Die Verantwortung für Verhütung sollte bei beiden liegen.

Wir haben zusammen mit den Schüler*innen das erste Projekt ausgearbeitet.

Freunde, Familie, eine Stiftung für Flüchtlinge und das Sozialamt wissen davon.

Ich vermittle zwischen all diesen Interessen.

Die Einwohner haben ein Gemüsebeet angelegt und Stühle hingestellt.

Heute bin ich bei den Klimagrosseltern aktiv.

Wenn viele diese Werte mittragen, wird es möglich.

Unter dem Haus kuscheln sie sich zusammen.

Ich bringe die Leute aus dem Quartier zusammen.

Dass das mal ein Vorhang war, wissen nur meine Freundin und ich.

Die Klimastreikbewegung war für mich die Rettung, wie ein Ventil.

Das ist meine Familie neben der Familie.

Füreinander da sein beim wöchentlichen Quarkdeckel-Abwaschen.

Wir haben etwa 50 Gross-WGs oder Zusammenschlüsse von Kleinhaushalten.

Von mir aus könnten sie den Pingpong-Tisch gerne benutzen.

Manchmal nehme ich meine bürgerlichen Friends aus der Schusslinie.

Dass ein Muslim eine Christin so etwas fragt, ist nicht selbstverständlich

Wer mehr weiss, teilt seine Erfahrungen mit denen, die noch nicht so weit sind.

Meine Tochter und ich haben ein Quintal Tomaten durch die Maschine gequetscht.

Wir sind wie eine kleine Kommune.

Die Parkplätze waren alle ein Ort zum Vorbeikommen.

So trägst du als Landwirt*in das Risiko nicht mehr ganz allein.

Die Leute tauschten sich über Pflanzen und Quartierleben aus.

Die meisten finden’s super, vor allem die Kunden.

Schuhgestell gegen Übersetzung: der Deal war sofort abgemacht.

Wir haben zehn bis zwanzig Helfer*innen pro Standort.

Das verdanken wir den Menschen, die vor uns dafür gekämpft haben.

Die ganzen 800 Stunden Arbeit in der Food-Coop werden von Freiwilligen gemacht.

Wir sind mit Gott und miteinander unterwegs.

An vielen Tagen spazieren wir zu zweit.

Man lernt Leute von einer anderen Seite kennen.

Und dann wurde das praktisch unisono angenommen, einfach so.

Wir wollen Menschen einbinden, die sonst nicht abstimmen dürfen.

Auch in anderen Ämtern waren die Türen offen.

Ich fand schnell Kompliz*innen.

Der Kontrolleur meinte, er könnte auch einfach weitergehen.

Die Lehrer kommen freiwillig, die Schüler kommen freiwillig.

Die Verkäuferin hat mir ein genähtes Stoffsäckli geschenkt.

Wieso ist mir wohler mit Leuten mit einer Beeinträchtigung?

Vielleicht endet die Tradition ja nicht mit mir.

So gibt es Raum für den gemeinsamen Abschied.

Wir wollen eine Gemeinschaft aufbauen, in der wir anders miteinander umgehen.

Die geretteten Lebensmittel verteilten wir im Bekanntenkreis.

Es braucht sehr viel Austausch über die Abteilungen hinaus.

Alle Einwohner*innen können platzieren, wo die Stadt in 20 Jahren stehen soll.

Wir wollten schon länger zusammen ein Unternehmen gründen.

Der Rest wird mit Nachbarn getauscht und an die Gäste verschenkt.

Unsere Gäste sind Teil des Lebens dieser Strasse.

Das mit meinem Sohn zu machen, das war ganz besonders.

Nein nein, das machen wir zusammen beim Znüni.

Es ist ein buntes Netzwerk von Expert*innen.

Zwei Stunden stand dieser Mann mit zwei grossen Säcken vor der Tür.

Sie suchten nach Ideen, wie man das Quartier beleben könnte.

Wie schön ist ein Spaziergang, wenn man noch mit Nachbarn reden kann.

Dann geniessen alle Gärtner*innen zusammen das Essen.

Zum Jäten kommen oft ein paar Kolleginnen und Kollegen.

Wer hier arbeitet oder Stammgast ist, gehört auch zur Familie.

Wir sind an die Uni gereist, um von unseren Peers zu lernen.

Wenn man es schafft zu teilen, wird es meistens gut.

Wir sind wie eine Familie, arbeiten zusammen an einer Orgel.

Auf dem Hof treffe ich auf faszinierende Persönlichkeiten und Geschichten.

In der Waldschule sind wir eine wunderbare Gemeinschaft.

Eigentlich müssten einfach A und B und C zusammen reden.

Taichi erlaubt meinen Mitbewohnern, mich näher kennen zu lernen.

Eine kleine Intervention und die Nachbarschaft organisiert sich.

Wir arbeiten digital mit Hochschulen aus Asien und Europa zusammen.

Eine Frauenwoche, das ist doch etwas zum runden Geburtstag.

Wir müssen immer neue Student*innen ins Boot holen.

Ich bedankte mich und legte ein Zehnernötli in die Spendenkasse.

Wenn sie nicht bei der Polizei wären, würden sie vielleicht sogar mitmachen.

Immer öfters bringen mir Foodsaver-Freunde etwas von ihren Abholungen und nehmen von uns etwas mit.

Hier kommt auch die Migrantin mit ihrem Kind vorbei.

Das sind öffentliche Wohnzimmer und Orte für Menschen.

So haben wir das Artivismus-Grüppli gegründet.

Wir sangen alle zusammen, we all live in a yellow submarine.

Bei uns wohnen auch Hühner, Kaninchen, Pferde und Ziegen.

Es geht darum, dass wir Menschen unseren Raum wieder selbst gestalten.

Ich setze mich dafür ein, dass Gegner*innen miteinander reden.

Der Speichär verbindet, er gehört allen.

Nach dem Lesen gibt sie die Bücher einem anderen Buschauffeur.

Die Leute auf der Strasse brauchen nur einen Anlass, um stehen zu bleiben.

An einer Familienkonferenz haben wir die Essensgeschichte besprochen.

Das ist eine Frage des Willens, der Vernetzung, und der Logistik.

Verkaufst du nicht deine Seele, wenn du mit der Gegenseite zusammenarbeitest?

Unsere Klasse hat sich mit unserer Lehrerin für den Aktionstag gemeldet.

Ich habe mich selten so geborgen und aufgehoben gefühlt.

Eine Food-Coop besteht typischerweise aus WGs, Familien, aber auch Einzelhaushalten.

Ich wusste immer, ich möchte in einer Gemeinschaft leben.

Auch die Beziehungen zwischen uns Nachbarinnen haben sich verändert.

Es braucht mindestens fünf Leute, dass das Kino funktioniert.

Ihr seid unsere Engel.

Dass einmal eine Freundschaft entstehen würde, hätte ich nie gedacht.

Ein junger Freund half mir, das alte Teil zu flicken.

Es braucht eine echte Beziehung, damit es der kranken Person wohl ist.

Ich bin zufrieden, wenn sich mein Umfeld aufrütteln lässt.

Diese Art von Beziehung zwischen den Menschen hat uns im Dorf näher zusammengebracht.

Dann mache ich ein Teelein genau für diesen Moment und diese Person.

Studierte Leute, gescheite, intelligente, und auch weise Leute.

Wir wollen zusammen mit Schulklassen auf dem Areal gärtnern.

Wenn wir nach aussen für eine sozialere Welt arbeiten, müssen wir das auch intern leben.

Ich verbringe viel Zeit mit jungen Mathematikern.

Zum Starten braucht nur einen Standort, Strom und ein paar Freiwillige.

Dann lernt man sich vielleicht kennen und gegenseitig respektieren.

Endlich 150 Leute, die so verrückt sind wie ich.

Ein Jahr später sind schon fünftausend mitgefahren.

Es braucht beides, Demonstrationen und Politik.

Heute sind es fast 2000 Seniorinnen, die den Fall mittragen.

Zum Glück hilft mir einer meiner Söhne bei den Finanzen.

Die Polizisten fanden das sinnvoll und sind weggefahren.

Der Huebhof ist ein Gemeinschaftsprojekt.

Wir verbinden Personen in unterschiedlichen Lebensrealitäten.

Wir sprechen die persönlichen Konflikte an, die sich mit der Klimakrise ergeben.

Sie sind zusammen mit den Migrant*innen auf den Feldern.

Die Beamtin war so nett, ich hätte sie am liebsten zu einem Kaffee eingeladen.