Wo können wir uns zusammentun? Kollektiv wirksam sein? Zusammen statt alleine?
In der Waldschule sind wir eine wunderbare Gemeinschaft.
Wir sind wie eine Familie, arbeiten zusammen an einer Orgel.
Unsere Klasse hat sich mit unserer Lehrerin für den Aktionstag gemeldet.
Hier kommt auch die Migrantin mit ihrem Kind vorbei.
Ich wusste immer, ich möchte in einer Gemeinschaft leben.
Wir sind mit Gott und miteinander unterwegs.
Meine Tochter und ich haben ein Quintal Tomaten durch die Maschine gequetscht.
Wie schön ist ein Spaziergang, wenn man noch mit Nachbarn reden kann.
Auch die Beziehungen zwischen uns Nachbarinnen haben sich verändert.
Es braucht sehr viel Austausch über die Abteilungen hinaus.
Das verdanken wir den Menschen, die vor uns dafür gekämpft haben.
Die Einwohner haben ein Gemüsebeet angelegt und Stühle hingestellt.
Nein nein, das machen wir zusammen beim Znüni.
Man lernt Leute von einer anderen Seite kennen.
Wir sind an die Uni gereist, um von unseren Peers zu lernen.
Die Polizisten fanden das sinnvoll und sind weggefahren.
Alle Einwohner*innen können platzieren, wo die Stadt in 20 Jahren stehen soll.
Wir wollen Menschen einbinden, die sonst nicht abstimmen dürfen.
Auf dem Hof treffe ich auf faszinierende Persönlichkeiten und Geschichten.
Wenn wir nach aussen für eine sozialere Welt arbeiten, müssen wir das auch intern leben.
Dann lernt man sich vielleicht kennen und gegenseitig respektieren.
Ich bedankte mich und legte ein Zehnernötli in die Spendenkasse.
Manchmal nehme ich meine bürgerlichen Friends aus der Schusslinie.
Wenn man es schafft zu teilen, wird es meistens gut.
Endlich 150 Leute, die so verrückt sind wie ich.
Die Verantwortung für Verhütung sollte bei beiden liegen.
Das mit meinem Sohn zu machen, das war ganz besonders.
Wir sind wie eine kleine Kommune.
Die Verkäuferin hat mir ein genähtes Stoffsäckli geschenkt.
Diese Art von Beziehung zwischen den Menschen hat uns im Dorf näher zusammengebracht.
Die Leute tauschten sich über Pflanzen und Quartierleben aus.
Ich habe mich selten so geborgen und aufgehoben gefühlt.
Die geretteten Lebensmittel verteilten wir im Bekanntenkreis.
Das ist meine Familie neben der Familie.
Zum Jäten kommen oft ein paar Kolleginnen und Kollegen.
Ich setze mich dafür ein, dass Gegner*innen miteinander reden.
Zwei Stunden stand dieser Mann mit zwei grossen Säcken vor der Tür.
Es ist ein buntes Netzwerk von Expert*innen.
Taichi erlaubt meinen Mitbewohnern, mich näher kennen zu lernen.
Der Speichär verbindet, er gehört allen.
Unsere Gäste sind Teil des Lebens dieser Strasse.
Wir sangen alle zusammen, we all live in a yellow submarine.
Ich fand schnell Kompliz*innen.
Die Lehrer kommen freiwillig, die Schüler kommen freiwillig.
Wir verbinden Personen in unterschiedlichen Lebensrealitäten.
Die Parkplätze waren alle ein Ort zum Vorbeikommen.
Eine Food-Coop besteht typischerweise aus WGs, Familien, aber auch Einzelhaushalten.
Wir sprechen die persönlichen Konflikte an, die sich mit der Klimakrise ergeben.
Die Klimastreikbewegung war für mich die Rettung, wie ein Ventil.
So gibt es Raum für den gemeinsamen Abschied.
Ein junger Freund half mir, das alte Teil zu flicken.
Die meisten finden’s super, vor allem die Kunden.
Das ist eine Frage des Willens, der Vernetzung, und der Logistik.
Unter dem Haus kuscheln sie sich zusammen.
Wer hier arbeitet oder Stammgast ist, gehört auch zur Familie.
Dann geniessen alle Gärtner*innen zusammen das Essen.
Sie suchten nach Ideen, wie man das Quartier beleben könnte.
An einer Familienkonferenz haben wir die Essensgeschichte besprochen.
Wir haben zusammen mit den Schüler*innen das erste Projekt ausgearbeitet.
Eine kleine Intervention und die Nachbarschaft organisiert sich.
Ich bin zufrieden, wenn sich mein Umfeld aufrütteln lässt.
Heute sind es fast 2000 Seniorinnen, die den Fall mittragen.
Wir wollen zusammen mit Schulklassen auf dem Areal gärtnern.
Ihr seid unsere Engel.
Die Beamtin war so nett, ich hätte sie am liebsten zu einem Kaffee eingeladen.
Wir haben etwa 50 Gross-WGs oder Zusammenschlüsse von Kleinhaushalten.
Ein Jahr später sind schon fünftausend mitgefahren.
Es braucht beides, Demonstrationen und Politik.
Der Rest wird mit Nachbarn getauscht und an die Gäste verschenkt.
Nach dem Lesen gibt sie die Bücher einem anderen Buschauffeur.
An vielen Tagen spazieren wir zu zweit.
Dass einmal eine Freundschaft entstehen würde, hätte ich nie gedacht.
Dass das mal ein Vorhang war, wissen nur meine Freundin und ich.
Auch in anderen Ämtern waren die Türen offen.
Wieso ist mir wohler mit Leuten mit einer Beeinträchtigung?
Wir haben zehn bis zwanzig Helfer*innen pro Standort.
Sie sind zusammen mit den Migrant*innen auf den Feldern.
Wer mehr weiss, teilt seine Erfahrungen mit denen, die noch nicht so weit sind.
Wenn viele diese Werte mittragen, wird es möglich.
Immer öfters bringen mir Foodsaver-Freunde etwas von ihren Abholungen und nehmen von uns etwas mit.
Dann mache ich ein Teelein genau für diesen Moment und diese Person.
Von mir aus könnten sie den Pingpong-Tisch gerne benutzen.
Ich bringe die Leute aus dem Quartier zusammen.
Eine Frauenwoche, das ist doch etwas zum runden Geburtstag.
Es geht darum, dass wir Menschen unseren Raum wieder selbst gestalten.
Wenn sie nicht bei der Polizei wären, würden sie vielleicht sogar mitmachen.
Ich verbringe viel Zeit mit jungen Mathematikern.
Wir wollen eine Gemeinschaft aufbauen, in der wir anders miteinander umgehen.
Wir müssen immer neue Student*innen ins Boot holen.
Der Huebhof ist ein Gemeinschaftsprojekt.
Heute bin ich bei den Klimagrosseltern aktiv.
Studierte Leute, gescheite, intelligente, und auch weise Leute.
Der Kontrolleur meinte, er könnte auch einfach weitergehen.
Es braucht mindestens fünf Leute, dass das Kino funktioniert.
Dass ein Muslim eine Christin so etwas fragt, ist nicht selbstverständlich
Ich vermittle zwischen all diesen Interessen.
Bei uns wohnen auch Hühner, Kaninchen, Pferde und Ziegen.
Vielleicht endet die Tradition ja nicht mit mir.
Und dann wurde das praktisch unisono angenommen, einfach so.
Eigentlich müssten einfach A und B und C zusammen reden.
Verkaufst du nicht deine Seele, wenn du mit der Gegenseite zusammenarbeitest?
Schuhgestell gegen Übersetzung: der Deal war sofort abgemacht.
So haben wir das Artivismus-Grüppli gegründet.
Füreinander da sein beim wöchentlichen Quarkdeckel-Abwaschen.
Das sind öffentliche Wohnzimmer und Orte für Menschen.
Die Leute auf der Strasse brauchen nur einen Anlass, um stehen zu bleiben.
Es braucht eine echte Beziehung, damit es der kranken Person wohl ist.
Zum Starten braucht nur einen Standort, Strom und ein paar Freiwillige.
Wir wollten schon länger zusammen ein Unternehmen gründen.
Wir arbeiten digital mit Hochschulen aus Asien und Europa zusammen.
So trägst du als Landwirt*in das Risiko nicht mehr ganz allein.
Freunde, Familie, eine Stiftung für Flüchtlinge und das Sozialamt wissen davon.
Zum Glück hilft mir einer meiner Söhne bei den Finanzen.
Die ganzen 800 Stunden Arbeit in der Food-Coop werden von Freiwilligen gemacht.