Wo können wir uns zusammentun? Kollektiv wirksam sein? Zusammen statt alleine?

Endlich 150 Leute, die so verrückt sind wie ich.

Die geretteten Lebensmittel verteilten wir im Bekanntenkreis.

Ein Jahr später sind schon fünftausend mitgefahren.

Vielleicht endet die Tradition ja nicht mit mir.

Diese Art von Beziehung zwischen den Menschen hat uns im Dorf näher zusammengebracht.

An vielen Tagen spazieren wir zu zweit.

Wenn viele diese Werte mittragen, wird es möglich.

Wir müssen immer neue Student*innen ins Boot holen.

Unter dem Haus kuscheln sie sich zusammen.

Die Verkäuferin hat mir ein genähtes Stoffsäckli geschenkt.

Manchmal nehme ich meine bürgerlichen Friends aus der Schusslinie.

Die ganzen 800 Stunden Arbeit in der Food-Coop werden von Freiwilligen gemacht.

Auf dem Hof treffe ich auf faszinierende Persönlichkeiten und Geschichten.

Dass einmal eine Freundschaft entstehen würde, hätte ich nie gedacht.

Unsere Gäste sind Teil des Lebens dieser Strasse.

Dann geniessen alle Gärtner*innen zusammen das Essen.

Dass das mal ein Vorhang war, wissen nur meine Freundin und ich.

Es braucht sehr viel Austausch über die Abteilungen hinaus.

Auch in anderen Ämtern waren die Türen offen.

Und dann wurde das praktisch unisono angenommen, einfach so.

Wenn wir nach aussen für eine sozialere Welt arbeiten, müssen wir das auch intern leben.

Zum Glück hilft mir einer meiner Söhne bei den Finanzen.

Wieso ist mir wohler mit Leuten mit einer Beeinträchtigung?

So haben wir das Artivismus-Grüppli gegründet.

Sie sind zusammen mit den Migrant*innen auf den Feldern.

Das verdanken wir den Menschen, die vor uns dafür gekämpft haben.

In der Waldschule sind wir eine wunderbare Gemeinschaft.

Wir arbeiten digital mit Hochschulen aus Asien und Europa zusammen.

Studierte Leute, gescheite, intelligente, und auch weise Leute.

Sie suchten nach Ideen, wie man das Quartier beleben könnte.

Nein nein, das machen wir zusammen beim Znüni.

Wer mehr weiss, teilt seine Erfahrungen mit denen, die noch nicht so weit sind.

Das ist eine Frage des Willens, der Vernetzung, und der Logistik.

Eine kleine Intervention und die Nachbarschaft organisiert sich.

Wir wollen zusammen mit Schulklassen auf dem Areal gärtnern.

Füreinander da sein beim wöchentlichen Quarkdeckel-Abwaschen.

Eine Food-Coop besteht typischerweise aus WGs, Familien, aber auch Einzelhaushalten.

Eigentlich müssten einfach A und B und C zusammen reden.

Verkaufst du nicht deine Seele, wenn du mit der Gegenseite zusammenarbeitest?

Die Verantwortung für Verhütung sollte bei beiden liegen.

Ein junger Freund half mir, das alte Teil zu flicken.

Ihr seid unsere Engel.

Das mit meinem Sohn zu machen, das war ganz besonders.

Wir sprechen die persönlichen Konflikte an, die sich mit der Klimakrise ergeben.

Es ist ein buntes Netzwerk von Expert*innen.

Die Lehrer kommen freiwillig, die Schüler kommen freiwillig.

Es braucht mindestens fünf Leute, dass das Kino funktioniert.

Es braucht eine echte Beziehung, damit es der kranken Person wohl ist.

An einer Familienkonferenz haben wir die Essensgeschichte besprochen.

Nach dem Lesen gibt sie die Bücher einem anderen Buschauffeur.

Wie schön ist ein Spaziergang, wenn man noch mit Nachbarn reden kann.

Die meisten finden’s super, vor allem die Kunden.

Die Beamtin war so nett, ich hätte sie am liebsten zu einem Kaffee eingeladen.

Das ist meine Familie neben der Familie.

Die Leute tauschten sich über Pflanzen und Quartierleben aus.

Alle Einwohner*innen können platzieren, wo die Stadt in 20 Jahren stehen soll.

Wir haben zusammen mit den Schüler*innen das erste Projekt ausgearbeitet.

Wir sind wie eine kleine Kommune.

Wir sind mit Gott und miteinander unterwegs.

Wir wollen eine Gemeinschaft aufbauen, in der wir anders miteinander umgehen.

Es geht darum, dass wir Menschen unseren Raum wieder selbst gestalten.

Die Leute auf der Strasse brauchen nur einen Anlass, um stehen zu bleiben.

Die Parkplätze waren alle ein Ort zum Vorbeikommen.

Bei uns wohnen auch Hühner, Kaninchen, Pferde und Ziegen.

Zwei Stunden stand dieser Mann mit zwei grossen Säcken vor der Tür.

Der Rest wird mit Nachbarn getauscht und an die Gäste verschenkt.

Freunde, Familie, eine Stiftung für Flüchtlinge und das Sozialamt wissen davon.

Ich bringe die Leute aus dem Quartier zusammen.

Wir verbinden Personen in unterschiedlichen Lebensrealitäten.

Zum Starten braucht nur einen Standort, Strom und ein paar Freiwillige.

Dass ein Muslim eine Christin so etwas fragt, ist nicht selbstverständlich

Man lernt Leute von einer anderen Seite kennen.

Ich setze mich dafür ein, dass Gegner*innen miteinander reden.

Dann mache ich ein Teelein genau für diesen Moment und diese Person.

Schuhgestell gegen Übersetzung: der Deal war sofort abgemacht.

Wir sind an die Uni gereist, um von unseren Peers zu lernen.

Ich bin zufrieden, wenn sich mein Umfeld aufrütteln lässt.

Taichi erlaubt meinen Mitbewohnern, mich näher kennen zu lernen.

Heute sind es fast 2000 Seniorinnen, die den Fall mittragen.

Die Einwohner haben ein Gemüsebeet angelegt und Stühle hingestellt.

Meine Tochter und ich haben ein Quintal Tomaten durch die Maschine gequetscht.

Die Klimastreikbewegung war für mich die Rettung, wie ein Ventil.

Wir sind wie eine Familie, arbeiten zusammen an einer Orgel.

Wenn man es schafft zu teilen, wird es meistens gut.

Wir haben zehn bis zwanzig Helfer*innen pro Standort.

Es braucht beides, Demonstrationen und Politik.

Unsere Klasse hat sich mit unserer Lehrerin für den Aktionstag gemeldet.

Immer öfters bringen mir Foodsaver-Freunde etwas von ihren Abholungen und nehmen von uns etwas mit.

Wir wollten schon länger zusammen ein Unternehmen gründen.

Ich fand schnell Kompliz*innen.

Heute bin ich bei den Klimagrosseltern aktiv.

Der Kontrolleur meinte, er könnte auch einfach weitergehen.

Von mir aus könnten sie den Pingpong-Tisch gerne benutzen.

Der Speichär verbindet, er gehört allen.

Ich vermittle zwischen all diesen Interessen.

Ich habe mich selten so geborgen und aufgehoben gefühlt.

So gibt es Raum für den gemeinsamen Abschied.

Der Huebhof ist ein Gemeinschaftsprojekt.

Ich bedankte mich und legte ein Zehnernötli in die Spendenkasse.

Wer hier arbeitet oder Stammgast ist, gehört auch zur Familie.

Die Polizisten fanden das sinnvoll und sind weggefahren.

So trägst du als Landwirt*in das Risiko nicht mehr ganz allein.

Hier kommt auch die Migrantin mit ihrem Kind vorbei.

Zum Jäten kommen oft ein paar Kolleginnen und Kollegen.

Wenn sie nicht bei der Polizei wären, würden sie vielleicht sogar mitmachen.

Wir wollen Menschen einbinden, die sonst nicht abstimmen dürfen.

Ich wusste immer, ich möchte in einer Gemeinschaft leben.

Ich verbringe viel Zeit mit jungen Mathematikern.

Das sind öffentliche Wohnzimmer und Orte für Menschen.

Auch die Beziehungen zwischen uns Nachbarinnen haben sich verändert.

Wir sangen alle zusammen, we all live in a yellow submarine.

Dann lernt man sich vielleicht kennen und gegenseitig respektieren.

Wir haben etwa 50 Gross-WGs oder Zusammenschlüsse von Kleinhaushalten.

Eine Frauenwoche, das ist doch etwas zum runden Geburtstag.