Wo können wir uns zusammentun? Kollektiv wirksam sein? Zusammen statt alleine?

Wir wollen eine Gemeinschaft aufbauen, in der wir anders miteinander umgehen.

Dann lernt man sich vielleicht kennen und gegenseitig respektieren.

Eine Frauenwoche, das ist doch etwas zum runden Geburtstag.

Wie schön ist ein Spaziergang, wenn man noch mit Nachbarn reden kann.

Freunde, Familie, eine Stiftung für Flüchtlinge und das Sozialamt wissen davon.

Wir sind wie eine Familie, arbeiten zusammen an einer Orgel.

Wenn wir nach aussen für eine sozialere Welt arbeiten, müssen wir das auch intern leben.

Sie suchten nach Ideen, wie man das Quartier beleben könnte.

Man lernt Leute von einer anderen Seite kennen.

Unsere Klasse hat sich mit unserer Lehrerin für den Aktionstag gemeldet.

Das ist eine Frage des Willens, der Vernetzung, und der Logistik.

Ich fand schnell Kompliz*innen.

Der Speichär verbindet, er gehört allen.

Diese Art von Beziehung zwischen den Menschen hat uns im Dorf näher zusammengebracht.

Unsere Gäste sind Teil des Lebens dieser Strasse.

Die Leute auf der Strasse brauchen nur einen Anlass, um stehen zu bleiben.

So haben wir das Artivismus-Grüppli gegründet.

Wir sind an die Uni gereist, um von unseren Peers zu lernen.

Schuhgestell gegen Übersetzung: der Deal war sofort abgemacht.

Und dann wurde das praktisch unisono angenommen, einfach so.

Es braucht eine echte Beziehung, damit es der kranken Person wohl ist.

Auf dem Hof treffe ich auf faszinierende Persönlichkeiten und Geschichten.

Ihr seid unsere Engel.

Die Verkäuferin hat mir ein genähtes Stoffsäckli geschenkt.

An einer Familienkonferenz haben wir die Essensgeschichte besprochen.

Der Rest wird mit Nachbarn getauscht und an die Gäste verschenkt.

Unter dem Haus kuscheln sie sich zusammen.

Wer hier arbeitet oder Stammgast ist, gehört auch zur Familie.

So trägst du als Landwirt*in das Risiko nicht mehr ganz allein.

Die Leute tauschten sich über Pflanzen und Quartierleben aus.

Heute bin ich bei den Klimagrosseltern aktiv.

Ich bedankte mich und legte ein Zehnernötli in die Spendenkasse.

Hier kommt auch die Migrantin mit ihrem Kind vorbei.

Die Polizisten fanden das sinnvoll und sind weggefahren.

Es braucht mindestens fünf Leute, dass das Kino funktioniert.

Das verdanken wir den Menschen, die vor uns dafür gekämpft haben.

Manchmal nehme ich meine bürgerlichen Friends aus der Schusslinie.

Ich wusste immer, ich möchte in einer Gemeinschaft leben.

Die Lehrer kommen freiwillig, die Schüler kommen freiwillig.

Wir arbeiten digital mit Hochschulen aus Asien und Europa zusammen.

Zwei Stunden stand dieser Mann mit zwei grossen Säcken vor der Tür.

Die Beamtin war so nett, ich hätte sie am liebsten zu einem Kaffee eingeladen.

Die ganzen 800 Stunden Arbeit in der Food-Coop werden von Freiwilligen gemacht.

Zum Glück hilft mir einer meiner Söhne bei den Finanzen.

In der Waldschule sind wir eine wunderbare Gemeinschaft.

Studierte Leute, gescheite, intelligente, und auch weise Leute.

Wenn man es schafft zu teilen, wird es meistens gut.

Auch in anderen Ämtern waren die Türen offen.

Wenn sie nicht bei der Polizei wären, würden sie vielleicht sogar mitmachen.

Es braucht sehr viel Austausch über die Abteilungen hinaus.

Es ist ein buntes Netzwerk von Expert*innen.

Füreinander da sein beim wöchentlichen Quarkdeckel-Abwaschen.

Von mir aus könnten sie den Pingpong-Tisch gerne benutzen.

Wir haben zehn bis zwanzig Helfer*innen pro Standort.

Zum Starten braucht nur einen Standort, Strom und ein paar Freiwillige.

Taichi erlaubt meinen Mitbewohnern, mich näher kennen zu lernen.

Immer öfters bringen mir Foodsaver-Freunde etwas von ihren Abholungen und nehmen von uns etwas mit.

Eine Food-Coop besteht typischerweise aus WGs, Familien, aber auch Einzelhaushalten.

Wir wollten schon länger zusammen ein Unternehmen gründen.

Der Huebhof ist ein Gemeinschaftsprojekt.

Wir sangen alle zusammen, we all live in a yellow submarine.

Ich bringe die Leute aus dem Quartier zusammen.

Das sind öffentliche Wohnzimmer und Orte für Menschen.

Bei uns wohnen auch Hühner, Kaninchen, Pferde und Ziegen.

Wir haben etwa 50 Gross-WGs oder Zusammenschlüsse von Kleinhaushalten.

Das mit meinem Sohn zu machen, das war ganz besonders.

Nach dem Lesen gibt sie die Bücher einem anderen Buschauffeur.

Der Kontrolleur meinte, er könnte auch einfach weitergehen.

Wir wollen zusammen mit Schulklassen auf dem Areal gärtnern.

Dass einmal eine Freundschaft entstehen würde, hätte ich nie gedacht.

Wir sind mit Gott und miteinander unterwegs.

Ein junger Freund half mir, das alte Teil zu flicken.

Eigentlich müssten einfach A und B und C zusammen reden.

Auch die Beziehungen zwischen uns Nachbarinnen haben sich verändert.

Wieso ist mir wohler mit Leuten mit einer Beeinträchtigung?

Die Parkplätze waren alle ein Ort zum Vorbeikommen.

Meine Tochter und ich haben ein Quintal Tomaten durch die Maschine gequetscht.

Es geht darum, dass wir Menschen unseren Raum wieder selbst gestalten.

Heute sind es fast 2000 Seniorinnen, die den Fall mittragen.

Ich bin zufrieden, wenn sich mein Umfeld aufrütteln lässt.

Wir müssen immer neue Student*innen ins Boot holen.

Dass ein Muslim eine Christin so etwas fragt, ist nicht selbstverständlich

Die geretteten Lebensmittel verteilten wir im Bekanntenkreis.

Vielleicht endet die Tradition ja nicht mit mir.

Zum Jäten kommen oft ein paar Kolleginnen und Kollegen.

Ich habe mich selten so geborgen und aufgehoben gefühlt.

Ein Jahr später sind schon fünftausend mitgefahren.

Wir sind wie eine kleine Kommune.

Wenn viele diese Werte mittragen, wird es möglich.

Sie sind zusammen mit den Migrant*innen auf den Feldern.

Ich setze mich dafür ein, dass Gegner*innen miteinander reden.

An vielen Tagen spazieren wir zu zweit.

Verkaufst du nicht deine Seele, wenn du mit der Gegenseite zusammenarbeitest?

Ich verbringe viel Zeit mit jungen Mathematikern.

So gibt es Raum für den gemeinsamen Abschied.

Eine kleine Intervention und die Nachbarschaft organisiert sich.

Wir wollen Menschen einbinden, die sonst nicht abstimmen dürfen.

Wir verbinden Personen in unterschiedlichen Lebensrealitäten.

Dass das mal ein Vorhang war, wissen nur meine Freundin und ich.

Ich vermittle zwischen all diesen Interessen.

Dann mache ich ein Teelein genau für diesen Moment und diese Person.

Die Einwohner haben ein Gemüsebeet angelegt und Stühle hingestellt.

Dann geniessen alle Gärtner*innen zusammen das Essen.

Alle Einwohner*innen können platzieren, wo die Stadt in 20 Jahren stehen soll.

Das ist meine Familie neben der Familie.

Nein nein, das machen wir zusammen beim Znüni.

Wer mehr weiss, teilt seine Erfahrungen mit denen, die noch nicht so weit sind.

Die Klimastreikbewegung war für mich die Rettung, wie ein Ventil.

Endlich 150 Leute, die so verrückt sind wie ich.

Wir haben zusammen mit den Schüler*innen das erste Projekt ausgearbeitet.

Die meisten finden’s super, vor allem die Kunden.

Die Verantwortung für Verhütung sollte bei beiden liegen.

Es braucht beides, Demonstrationen und Politik.

Wir sprechen die persönlichen Konflikte an, die sich mit der Klimakrise ergeben.