Was kann jetzt und hier verbessert werden? Wie sind wir wirksam? Welche guten Ideen setzen wir um?

Es geht mir immer darum, etwas zu verbessern.

Auf unserer Webseite kann man die Lasten-Velos ausleihen.

Bei uns stapeln sich überall Materialien und warten auf Weiterverwendung.

Food-Coops können eine echte Alternative zu den Supermärkten sein.

Wann immer es Fleisch gab, verwerteten wir alles, was ein Tier uns gab.

Ich kaufe nur, was ich mit den Händen tragen kann.

Aus geretteten Bananen wurde ein wirtschaftlich rentabler Kreislauf.

Die Hanfschälanlage sieht aus wie eine Raketenabschussstation.

Staat, Wirtschaft und NGOs anerkannten den Handlungsbedarf.

Ich möchte meine Fähigkeiten als Mathematiker für Wichtiges verwenden.

Hier habe ich übrigens grad schon eine dicke Biene gesehen.

Ich unternahm einen Flick-Versuch in einem Repair-Café.

Ich habe mir ein eigenes Wurmhotel für meine Wohnung gebaut.

So können auch Leute mit wenig Budget nachhaltig neue Kleider bekommen.

Wir sind keine traditionelle Schule.

Ich nehme mein ganzes Leben mit und übernehme die Pferde-Farm.

Die Leute machen die alten Wägeli wieder einsatzbereit.

Das Quartier entwickelt Ideen und stimmt darüber ab.

Der Einsatz an der Hochschule ist mir am wichtigsten.

So viele Touristen schauten uns begeistert zu.

Letztes Jahr fing ich an Tee anzubauen.

Ich archiviere, was Menschen in hundert Jahren noch brauchen können.

Wir haben über hundert Kühlschränke in vierzehn Kantonen.

Wir wollen die Kompostbestattung in der Schweiz einführen.

Wir wollen Studierende motivieren, auf Flugreisen zu verzichten.

Plastikfrei zu leben lässt mich nicht mehr los.

Wenn ich etwas brauche, gehe ich oft zuerst ins Brockenhaus.

Ich bin Generalisten-Aktivist.

Eine Regenrinne auf dem Dach sollte das Wasser sammeln.

Ich mag Linsen sehr und wollte sie selber anbauen.

Mir ist wichtig, dass sie einen Jahresabschluss ohne Angst anschauen.

Wir entschieden uns für eine Lenkungsabgabe auf Flugreisen.

Wenn einmal etwas beschlossen ist, hast du bei der Stadt einen Riesenhebel.

In den bepflanzten Rabatten halten sich mehr Tierchen auf.

Allein in diesem Jahr sind einige neue Lebenshöfe entstanden.

Im grossen Stil Öl- und Gasheizungen durch nachhaltige Systeme ersetzen.

Seit zwei Jahren bauen wir an der Uni eine Green-Lab-Gruppe auf.

Deshalb heisst diese Landwirtschaftsform auch solidarisch.

Unser Kino können wir aufstellen, wo wir wollen.

Ich koordinierte Telefondienst und Hilfeleistungen.

Beim Klima verstehen wir uns als Wachhund.

Unser Ratatouille ist selbstgemacht, vom Samen bis auf den Teller.

Wir möchten mehr Aufmerksamkeit für Greenwashing im öffentlichen Raum.

Ich bin ein Ideenvulkan.

Auch als kleine Geschenke sind sie rundherum begehrt.

Wir wollen eine intakte Dorfstruktur mitten in einer Stadt.

Das Smartphone funktioniert nach der Reperatur perfekt.

Aber sonst mische ich mich überall ein.

Dazu nutzte ich vorwiegend Stoff aus getragener Kleidung.

Jede Woche liefert Grassrooted gerettetes Biogemüse.

Ein paar von uns hatten die Idee, einen Selbstbedienungsladen zu machen.

Die Leute können rund um die Uhr Lebensmittel holen und bringen.

Food-Sharing und Containern ist für mich etwa ein 40-Prozent-Pensum.

Beim Entsorgen komme ich nicht selten mit mehr Material nach Hause.

Aufwand und Belastung des Samenleiterventils sind minimal.

Sie wünschen sich jedes Jahr Flickgutscheine auf Weihnachten.

Mit Geschichten können wir eine Beziehung zu Pflanzen ermöglichen.

Wie wäre es, Strassenwischen zur Trendsportart zu erklären?

Wir sensibilisieren Menschen für Materialien.

Wir holen das Essen ab, welches sie sonst wegwerfen würden.

Wir organisierten zwanzig Slow Safaris in der ganzen Schweiz.

Das Bananentrocknen ist auch ressourcentechnisch sinnvoll.

Bibliotheken nivellieren gesellschaftliche Unterschiede.

Wir geben gleich viel aus, aber kaufen dafür viel mehr aus der Region.

Man kann einen Parkplatz reservieren, für alles, ausser für ein Auto.

Ein Bücherregal im leeren Eingangsbereich der alten Post!

Abgebrochene Billardstöcke sind ganz praktisch?

Wir glauben, dass das Kind deswegen so früh schon sitzen konnte.

Mit dem Boot-Teilen lösen wir das Problem der knappen Standplätze.

Wir wollen mit dem Geld etwas Gutes bewirken.

Wir präsentierten den Rektor*innen Vorschläge für eine nachhaltige Mensa.

Ich bin jedes Jahr als Hüttenwart auf einer Alp.

Wir nehmen aus den Abfallcontainern noch gute Lebensmittel.

Sie sollen anhand der antiken Welt die heutige Welt verstehen.

Es kam der Wunsch auf, dass man sich gegenseitig Dinge beibringt.

Zunehmend wird Food Waste als Ressource entdeckt.

Mit diesen Dingen wollen wir uns selbst versorgen können.

Die Anzüge meines Mannes hatten nun ein neues Leben vor sich.

Ich musste mich bereit erklären, dass man sich bei mir beklagen durfte!

Naturallohn, diese Art der Wirtschaft fasziniert mich.

Wir bringen Produzenten und Konsumenten näher zusammen.

Für Schmetterlinge sind das Oasen im Asphalt.

Den Grossteil der Fasnachtschüechli verschenken wir.

Im ersten Jahr wurden bereits weit über hundert Insektenarten gezählt.

Ohne Werbekosten können wir tolle Lebensmittel zu guten Preisen verkaufen.

Wir verteilen die Milchprodukte jede Woche an die Abonnent*innen.

Das Ziel ist etwas zu bauen, das mindestens 20-30 Jahre hält.

Sie möchte zwischen den parkierten Autos Wildstauden anpflanzen.

Er holt alte Velos aus der Mulde und baut neue wieder zusammen.

Wir lassen den Kunden offen, wie viel sie bezahlen.

Du möchtest in den Ferien um 6 Uhr morgens Rüebli schälen?

Die Bauern legen die überschüssigen Produkte neben das Feld.

Grosszügig sein ist eine Cash Cow, mein Herr!

Die Miniklasse-Geschichten sind auf meiner Seite für alle zugänglich.

Es ist noch immer richtig währschaftes Handwerk.

In der Permakultur arbeiten die Tiere auf dem Hof mit, genau wie die Menschen.

Ich fand raus, dass sie freiwillige Helfer suchen.

Unser Parkplatz ist ein Treffpunkt für alle.

Mit unserem Tauschsystem haben wir das spielerisch umgesetzt,

Jeder einzelnen Mitarbeiterin schenkte sie eine handgemachte Maske.

Eine abgesagte Exkursion wurde digital inszeniert.

Meine Arbeit hatte zum Ziel, dass Kinder mehr Eisen aufnehmen.

Man könnte das Leben ganz anders anschauen.

Ich habe diese Blumen gesät, weil sie den Bienen und mir so gut gefallen.

Wir knüpfen mit pflanzenbasiertem Essen an alte Traditionen an.

Ich habe ein Haus gebaut mit Material aus Abbruchhäusern.

Für einen Tag nutzen Menschen einen Parkplatz für etwas komplett anderes.

Wir möchten nur so viele Hühner, wie es das Nährstoffangebot auf dem Hof zulässt.

Wir bauen einen Platz eins zu eins aus Pflanzen nach.

Ich erledige neunzig Prozent der Maleraufträge mit Veloanhänger.

Einmal pro Woche arbeite ich als Freiwillige auf dem Hof mit.

Jetzt will ich die Verpflegung an Festivals verändern.

Wer kann schon von sich sagen, er habe einmal einen Bahnhof gebaut?

Im Quartier Wipkingen experimentieren wir mit einem partizipativen Budget.

So muss nichts geleimt werden, das ist auch ökologischer.

So machte ich halt etwas Neues aus dem alten Schränklein.

Heute haben wir das erste Mal unser Kaffeevelo ausprobiert.

Die Gruppe erarbeitet ein Bildungsangebot im Bereich der Gemeingüter.

Ich habe nun fünf Hunde, alle von der Strasse.

Das erste elektrische Kursschiff wurde im letzten Sommer feierlich eingeweiht.

Wir konnten eine Woche lang gratis Schulvorstelllungen anbieten.

Vier Parteien machen bei der Bestellgemeinschaft mit.

Fast zweihundert Menschen waren beim Karatetreffen Gasshuku dabei.