Was kann jetzt und hier verbessert werden? Wie sind wir wirksam? Welche guten Ideen setzen wir um?

In den bepflanzten Rabatten halten sich mehr Tierchen auf.

Ich koordinierte Telefondienst und Hilfeleistungen.

Den Grossteil der Fasnachtschüechli verschenken wir.

Food-Sharing und Containern ist für mich etwa ein 40-Prozent-Pensum.

Mit unserem Tauschsystem haben wir das spielerisch umgesetzt,

Bei uns stapeln sich überall Materialien und warten auf Weiterverwendung.

Ich möchte meine Fähigkeiten als Mathematiker für Wichtiges verwenden.

Ich habe nun fünf Hunde, alle von der Strasse.

Staat, Wirtschaft und NGOs anerkannten den Handlungsbedarf.

Wir konnten eine Woche lang gratis Schulvorstelllungen anbieten.

Du möchtest in den Ferien um 6 Uhr morgens Rüebli schälen?

Mit dem Boot-Teilen lösen wir das Problem der knappen Standplätze.

Mit Geschichten können wir eine Beziehung zu Pflanzen ermöglichen.

Abgebrochene Billardstöcke sind ganz praktisch?

Ich bin jedes Jahr als Hüttenwart auf einer Alp.

In der Permakultur arbeiten die Tiere auf dem Hof mit, genau wie die Menschen.

Ich mag Linsen sehr und wollte sie selber anbauen.

Im grossen Stil Öl- und Gasheizungen durch nachhaltige Systeme ersetzen.

Die Bauern legen die überschüssigen Produkte neben das Feld.

Auf unserer Webseite kann man die Lasten-Velos ausleihen.

Die Gruppe erarbeitet ein Bildungsangebot im Bereich der Gemeingüter.

Ich unternahm einen Flick-Versuch in einem Repair-Café.

Es geht mir immer darum, etwas zu verbessern.

Ich habe ein Haus gebaut mit Material aus Abbruchhäusern.

Die Miniklasse-Geschichten sind auf meiner Seite für alle zugänglich.

Ich erledige neunzig Prozent der Maleraufträge mit Veloanhänger.

Aufwand und Belastung des Samenleiterventils sind minimal.

Deshalb heisst diese Landwirtschaftsform auch solidarisch.

Bibliotheken nivellieren gesellschaftliche Unterschiede.

Er holt alte Velos aus der Mulde und baut neue wieder zusammen.

So viele Touristen schauten uns begeistert zu.

Sie wünschen sich jedes Jahr Flickgutscheine auf Weihnachten.

Man kann einen Parkplatz reservieren, für alles, ausser für ein Auto.

Ich nehme mein ganzes Leben mit und übernehme die Pferde-Farm.

Der Einsatz an der Hochschule ist mir am wichtigsten.

Ich habe mir ein eigenes Wurmhotel für meine Wohnung gebaut.

Food-Coops können eine echte Alternative zu den Supermärkten sein.

Das Bananentrocknen ist auch ressourcentechnisch sinnvoll.

Im Quartier Wipkingen experimentieren wir mit einem partizipativen Budget.

Die Anzüge meines Mannes hatten nun ein neues Leben vor sich.

Unser Kino können wir aufstellen, wo wir wollen.

Ein Bücherregal im leeren Eingangsbereich der alten Post!

Wir bringen Produzenten und Konsumenten näher zusammen.

Mir ist wichtig, dass sie einen Jahresabschluss ohne Angst anschauen.

Wir knüpfen mit pflanzenbasiertem Essen an alte Traditionen an.

Eine Regenrinne auf dem Dach sollte das Wasser sammeln.

Wir sensibilisieren Menschen für Materialien.

Mit diesen Dingen wollen wir uns selbst versorgen können.

Naturallohn, diese Art der Wirtschaft fasziniert mich.

Wir bauen einen Platz eins zu eins aus Pflanzen nach.

Grosszügig sein ist eine Cash Cow, mein Herr!

Ich bin Generalisten-Aktivist.

So können auch Leute mit wenig Budget nachhaltig neue Kleider bekommen.

Jeder einzelnen Mitarbeiterin schenkte sie eine handgemachte Maske.

Ich archiviere, was Menschen in hundert Jahren noch brauchen können.

Wie wäre es, Strassenwischen zur Trendsportart zu erklären?

Heute haben wir das erste Mal unser Kaffeevelo ausprobiert.

Fast zweihundert Menschen waren beim Karatetreffen Gasshuku dabei.

Letztes Jahr fing ich an Tee anzubauen.

Wann immer es Fleisch gab, verwerteten wir alles, was ein Tier uns gab.

Wir präsentierten den Rektor*innen Vorschläge für eine nachhaltige Mensa.

Ich fand raus, dass sie freiwillige Helfer suchen.

Dazu nutzte ich vorwiegend Stoff aus getragener Kleidung.

Ich bin ein Ideenvulkan.

Das Smartphone funktioniert nach der Reperatur perfekt.

Man könnte das Leben ganz anders anschauen.

Unser Ratatouille ist selbstgemacht, vom Samen bis auf den Teller.

Wir organisierten zwanzig Slow Safaris in der ganzen Schweiz.

Wir wollen eine intakte Dorfstruktur mitten in einer Stadt.

Wir holen das Essen ab, welches sie sonst wegwerfen würden.

Vier Parteien machen bei der Bestellgemeinschaft mit.

Die Leute machen die alten Wägeli wieder einsatzbereit.

Allein in diesem Jahr sind einige neue Lebenshöfe entstanden.

Auch als kleine Geschenke sind sie rundherum begehrt.

Ich habe diese Blumen gesät, weil sie den Bienen und mir so gut gefallen.

So muss nichts geleimt werden, das ist auch ökologischer.

Wir lassen den Kunden offen, wie viel sie bezahlen.

Die Hanfschälanlage sieht aus wie eine Raketenabschussstation.

Wir sind keine traditionelle Schule.

So machte ich halt etwas Neues aus dem alten Schränklein.

Beim Entsorgen komme ich nicht selten mit mehr Material nach Hause.

Wenn ich etwas brauche, gehe ich oft zuerst ins Brockenhaus.

Das erste elektrische Kursschiff wurde im letzten Sommer feierlich eingeweiht.

Jede Woche liefert Grassrooted gerettetes Biogemüse.

Ein paar von uns hatten die Idee, einen Selbstbedienungsladen zu machen.

Aus geretteten Bananen wurde ein wirtschaftlich rentabler Kreislauf.

Wenn einmal etwas beschlossen ist, hast du bei der Stadt einen Riesenhebel.

Unser Parkplatz ist ein Treffpunkt für alle.

Einmal pro Woche arbeite ich als Freiwillige auf dem Hof mit.

Jetzt will ich die Verpflegung an Festivals verändern.

Wir wollen die Kompostbestattung in der Schweiz einführen.

Wir möchten nur so viele Hühner, wie es das Nährstoffangebot auf dem Hof zulässt.

Wir möchten mehr Aufmerksamkeit für Greenwashing im öffentlichen Raum.

Zunehmend wird Food Waste als Ressource entdeckt.

Wir entschieden uns für eine Lenkungsabgabe auf Flugreisen.

Sie sollen anhand der antiken Welt die heutige Welt verstehen.

Für einen Tag nutzen Menschen einen Parkplatz für etwas komplett anderes.

Wir nehmen aus den Abfallcontainern noch gute Lebensmittel.

Die Leute können rund um die Uhr Lebensmittel holen und bringen.

Ohne Werbekosten können wir tolle Lebensmittel zu guten Preisen verkaufen.

Aber sonst mische ich mich überall ein.

Ich kaufe nur, was ich mit den Händen tragen kann.

Es kam der Wunsch auf, dass man sich gegenseitig Dinge beibringt.

Plastikfrei zu leben lässt mich nicht mehr los.

Für Schmetterlinge sind das Oasen im Asphalt.

Wir verteilen die Milchprodukte jede Woche an die Abonnent*innen.

Sie möchte zwischen den parkierten Autos Wildstauden anpflanzen.

Seit zwei Jahren bauen wir an der Uni eine Green-Lab-Gruppe auf.

Es ist noch immer richtig währschaftes Handwerk.

Eine abgesagte Exkursion wurde digital inszeniert.

Wir glauben, dass das Kind deswegen so früh schon sitzen konnte.

Wir wollen mit dem Geld etwas Gutes bewirken.

Hier habe ich übrigens grad schon eine dicke Biene gesehen.

Im ersten Jahr wurden bereits weit über hundert Insektenarten gezählt.

Wir haben über hundert Kühlschränke in vierzehn Kantonen.

Beim Klima verstehen wir uns als Wachhund.

Wir wollen Studierende motivieren, auf Flugreisen zu verzichten.

Wir geben gleich viel aus, aber kaufen dafür viel mehr aus der Region.

Ich musste mich bereit erklären, dass man sich bei mir beklagen durfte!

Das Quartier entwickelt Ideen und stimmt darüber ab.

Wer kann schon von sich sagen, er habe einmal einen Bahnhof gebaut?

Das Ziel ist etwas zu bauen, das mindestens 20-30 Jahre hält.

Meine Arbeit hatte zum Ziel, dass Kinder mehr Eisen aufnehmen.