Was kann jetzt und hier verbessert werden? Wie sind wir wirksam? Welche guten Ideen setzen wir um?
Ich habe nun fünf Hunde, alle von der Strasse.
Auf unserer Webseite kann man die Lasten-Velos ausleihen.
Ich archiviere, was Menschen in hundert Jahren noch brauchen können.
Unser Parkplatz ist ein Treffpunkt für alle.
Es geht mir immer darum, etwas zu verbessern.
So viele Touristen schauten uns begeistert zu.
Unser Kino können wir aufstellen, wo wir wollen.
Wir wollen Studierende motivieren, auf Flugreisen zu verzichten.
Plastikfrei zu leben lässt mich nicht mehr los.
Wir haben über hundert Kühlschränke in vierzehn Kantonen.
Ich nehme mein ganzes Leben mit und übernehme die Pferde-Farm.
Im ersten Jahr wurden bereits weit über hundert Insektenarten gezählt.
Fast zweihundert Menschen waren beim Karatetreffen Gasshuku dabei.
Ohne Werbekosten können wir tolle Lebensmittel zu guten Preisen verkaufen.
Beim Klima verstehen wir uns als Wachhund.
Zunehmend wird Food Waste als Ressource entdeckt.
Deshalb heisst diese Landwirtschaftsform auch solidarisch.
Wir verteilen die Milchprodukte jede Woche an die Abonnent*innen.
Ich fand raus, dass sie freiwillige Helfer suchen.
Wir wollen die Kompostbestattung in der Schweiz einführen.
Das Bananentrocknen ist auch ressourcentechnisch sinnvoll.
Wir wollen mit dem Geld etwas Gutes bewirken.
Der Einsatz an der Hochschule ist mir am wichtigsten.
Jeder einzelnen Mitarbeiterin schenkte sie eine handgemachte Maske.
Seit zwei Jahren bauen wir an der Uni eine Green-Lab-Gruppe auf.
Man kann einen Parkplatz reservieren, für alles, ausser für ein Auto.
Letztes Jahr fing ich an Tee anzubauen.
So machte ich halt etwas Neues aus dem alten Schränklein.
Die Anzüge meines Mannes hatten nun ein neues Leben vor sich.
Die Leute machen die alten Wägeli wieder einsatzbereit.
Jede Woche liefert Grassrooted gerettetes Biogemüse.
Wir sind keine traditionelle Schule.
Wir bauen einen Platz eins zu eins aus Pflanzen nach.
Ein paar von uns hatten die Idee, einen Selbstbedienungsladen zu machen.
Die Bauern legen die überschüssigen Produkte neben das Feld.
Sie wünschen sich jedes Jahr Flickgutscheine auf Weihnachten.
Wir nehmen aus den Abfallcontainern noch gute Lebensmittel.
Ich erledige neunzig Prozent der Maleraufträge mit Veloanhänger.
Abgebrochene Billardstöcke sind ganz praktisch?
Wir möchten nur so viele Hühner, wie es das Nährstoffangebot auf dem Hof zulässt.
Man könnte das Leben ganz anders anschauen.
Eine Regenrinne auf dem Dach sollte das Wasser sammeln.
Im Quartier Wipkingen experimentieren wir mit einem partizipativen Budget.
Mir ist wichtig, dass sie einen Jahresabschluss ohne Angst anschauen.
Aus geretteten Bananen wurde ein wirtschaftlich rentabler Kreislauf.
Mit unserem Tauschsystem haben wir das spielerisch umgesetzt,
Wir sensibilisieren Menschen für Materialien.
Ich habe mir ein eigenes Wurmhotel für meine Wohnung gebaut.
Vier Parteien machen bei der Bestellgemeinschaft mit.
Ich kaufe nur, was ich mit den Händen tragen kann.
Wir organisierten zwanzig Slow Safaris in der ganzen Schweiz.
Aber sonst mische ich mich überall ein.
Auch als kleine Geschenke sind sie rundherum begehrt.
Food-Coops können eine echte Alternative zu den Supermärkten sein.
In der Permakultur arbeiten die Tiere auf dem Hof mit, genau wie die Menschen.
Ich bin jedes Jahr als Hüttenwart auf einer Alp.
Die Leute können rund um die Uhr Lebensmittel holen und bringen.
Grosszügig sein ist eine Cash Cow, mein Herr!
Ich bin ein Ideenvulkan.
Es kam der Wunsch auf, dass man sich gegenseitig Dinge beibringt.
Du möchtest in den Ferien um 6 Uhr morgens Rüebli schälen?
Allein in diesem Jahr sind einige neue Lebenshöfe entstanden.
Sie sollen anhand der antiken Welt die heutige Welt verstehen.
Mit diesen Dingen wollen wir uns selbst versorgen können.
Wir bringen Produzenten und Konsumenten näher zusammen.
So können auch Leute mit wenig Budget nachhaltig neue Kleider bekommen.
Für Schmetterlinge sind das Oasen im Asphalt.
Wir präsentierten den Rektor*innen Vorschläge für eine nachhaltige Mensa.
Wir knüpfen mit pflanzenbasiertem Essen an alte Traditionen an.
Wenn ich etwas brauche, gehe ich oft zuerst ins Brockenhaus.
Wir möchten mehr Aufmerksamkeit für Greenwashing im öffentlichen Raum.
Wir glauben, dass das Kind deswegen so früh schon sitzen konnte.
Ich möchte meine Fähigkeiten als Mathematiker für Wichtiges verwenden.
Einmal pro Woche arbeite ich als Freiwillige auf dem Hof mit.
Ich habe ein Haus gebaut mit Material aus Abbruchhäusern.
Wir geben gleich viel aus, aber kaufen dafür viel mehr aus der Region.
Das Ziel ist etwas zu bauen, das mindestens 20-30 Jahre hält.
Im grossen Stil Öl- und Gasheizungen durch nachhaltige Systeme ersetzen.
Ich musste mich bereit erklären, dass man sich bei mir beklagen durfte!
Die Miniklasse-Geschichten sind auf meiner Seite für alle zugänglich.
Das Quartier entwickelt Ideen und stimmt darüber ab.
Wir konnten eine Woche lang gratis Schulvorstelllungen anbieten.
Die Gruppe erarbeitet ein Bildungsangebot im Bereich der Gemeingüter.
Bei uns stapeln sich überall Materialien und warten auf Weiterverwendung.
Heute haben wir das erste Mal unser Kaffeevelo ausprobiert.
Wann immer es Fleisch gab, verwerteten wir alles, was ein Tier uns gab.
Naturallohn, diese Art der Wirtschaft fasziniert mich.
Ich bin Generalisten-Aktivist.
Staat, Wirtschaft und NGOs anerkannten den Handlungsbedarf.
Mit Geschichten können wir eine Beziehung zu Pflanzen ermöglichen.
Ich mag Linsen sehr und wollte sie selber anbauen.
Jetzt will ich die Verpflegung an Festivals verändern.
Für einen Tag nutzen Menschen einen Parkplatz für etwas komplett anderes.
Wie wäre es, Strassenwischen zur Trendsportart zu erklären?
Die Hanfschälanlage sieht aus wie eine Raketenabschussstation.
In den bepflanzten Rabatten halten sich mehr Tierchen auf.
Unser Ratatouille ist selbstgemacht, vom Samen bis auf den Teller.
Wir lassen den Kunden offen, wie viel sie bezahlen.
Wir wollen eine intakte Dorfstruktur mitten in einer Stadt.
Ich unternahm einen Flick-Versuch in einem Repair-Café.
Food-Sharing und Containern ist für mich etwa ein 40-Prozent-Pensum.
Wir entschieden uns für eine Lenkungsabgabe auf Flugreisen.
Es ist noch immer richtig währschaftes Handwerk.
Das erste elektrische Kursschiff wurde im letzten Sommer feierlich eingeweiht.
Bibliotheken nivellieren gesellschaftliche Unterschiede.
Den Grossteil der Fasnachtschüechli verschenken wir.
Mit dem Boot-Teilen lösen wir das Problem der knappen Standplätze.
Ein Bücherregal im leeren Eingangsbereich der alten Post!
Aufwand und Belastung des Samenleiterventils sind minimal.
So muss nichts geleimt werden, das ist auch ökologischer.
Beim Entsorgen komme ich nicht selten mit mehr Material nach Hause.
Ich koordinierte Telefondienst und Hilfeleistungen.
Dazu nutzte ich vorwiegend Stoff aus getragener Kleidung.
Meine Arbeit hatte zum Ziel, dass Kinder mehr Eisen aufnehmen.
Eine abgesagte Exkursion wurde digital inszeniert.
Sie möchte zwischen den parkierten Autos Wildstauden anpflanzen.
Ich habe diese Blumen gesät, weil sie den Bienen und mir so gut gefallen.
Wenn einmal etwas beschlossen ist, hast du bei der Stadt einen Riesenhebel.
Er holt alte Velos aus der Mulde und baut neue wieder zusammen.
Wir holen das Essen ab, welches sie sonst wegwerfen würden.
Das Smartphone funktioniert nach der Reperatur perfekt.
Wer kann schon von sich sagen, er habe einmal einen Bahnhof gebaut?
Hier habe ich übrigens grad schon eine dicke Biene gesehen.