Was kann jetzt und hier verbessert werden? Wie sind wir wirksam? Welche guten Ideen setzen wir um?

Wir bauen einen Platz eins zu eins aus Pflanzen nach.

Mit Geschichten können wir eine Beziehung zu Pflanzen ermöglichen.

Im grossen Stil Öl- und Gasheizungen durch nachhaltige Systeme ersetzen.

Plastikfrei zu leben lässt mich nicht mehr los.

Wir möchten mehr Aufmerksamkeit für Greenwashing im öffentlichen Raum.

Abgebrochene Billardstöcke sind ganz praktisch?

Eine Regenrinne auf dem Dach sollte das Wasser sammeln.

Es kam der Wunsch auf, dass man sich gegenseitig Dinge beibringt.

Für Schmetterlinge sind das Oasen im Asphalt.

Im Quartier Wipkingen experimentieren wir mit einem partizipativen Budget.

Aufwand und Belastung des Samenleiterventils sind minimal.

Wir holen das Essen ab, welches sie sonst wegwerfen würden.

In der Permakultur arbeiten die Tiere auf dem Hof mit, genau wie die Menschen.

Letztes Jahr fing ich an Tee anzubauen.

Das Bananentrocknen ist auch ressourcentechnisch sinnvoll.

Du möchtest in den Ferien um 6 Uhr morgens Rüebli schälen?

Unser Ratatouille ist selbstgemacht, vom Samen bis auf den Teller.

Wir sind keine traditionelle Schule.

Mit diesen Dingen wollen wir uns selbst versorgen können.

Allein in diesem Jahr sind einige neue Lebenshöfe entstanden.

Ich bin Generalisten-Aktivist.

Wir entschieden uns für eine Lenkungsabgabe auf Flugreisen.

Grosszügig sein ist eine Cash Cow, mein Herr!

Ich habe ein Haus gebaut mit Material aus Abbruchhäusern.

Food-Coops können eine echte Alternative zu den Supermärkten sein.

Ich kaufe nur, was ich mit den Händen tragen kann.

So muss nichts geleimt werden, das ist auch ökologischer.

Einmal pro Woche arbeite ich als Freiwillige auf dem Hof mit.

Es geht mir immer darum, etwas zu verbessern.

Ich mag Linsen sehr und wollte sie selber anbauen.

Wir wollen die Kompostbestattung in der Schweiz einführen.

Es ist noch immer richtig währschaftes Handwerk.

Wir glauben, dass das Kind deswegen so früh schon sitzen konnte.

Vier Parteien machen bei der Bestellgemeinschaft mit.

Ich bin jedes Jahr als Hüttenwart auf einer Alp.

Wer kann schon von sich sagen, er habe einmal einen Bahnhof gebaut?

Staat, Wirtschaft und NGOs anerkannten den Handlungsbedarf.

Wie wäre es, Strassenwischen zur Trendsportart zu erklären?

Sie wünschen sich jedes Jahr Flickgutscheine auf Weihnachten.

Man könnte das Leben ganz anders anschauen.

Hier habe ich übrigens grad schon eine dicke Biene gesehen.

So machte ich halt etwas Neues aus dem alten Schränklein.

Die Gruppe erarbeitet ein Bildungsangebot im Bereich der Gemeingüter.

Ich koordinierte Telefondienst und Hilfeleistungen.

Mit unserem Tauschsystem haben wir das spielerisch umgesetzt,

Die Leute können rund um die Uhr Lebensmittel holen und bringen.

Ich musste mich bereit erklären, dass man sich bei mir beklagen durfte!

Wir wollen Studierende motivieren, auf Flugreisen zu verzichten.

So können auch Leute mit wenig Budget nachhaltig neue Kleider bekommen.

Beim Entsorgen komme ich nicht selten mit mehr Material nach Hause.

In den bepflanzten Rabatten halten sich mehr Tierchen auf.

Fast zweihundert Menschen waren beim Karatetreffen Gasshuku dabei.

Zunehmend wird Food Waste als Ressource entdeckt.

Ich nehme mein ganzes Leben mit und übernehme die Pferde-Farm.

Naturallohn, diese Art der Wirtschaft fasziniert mich.

Ich archiviere, was Menschen in hundert Jahren noch brauchen können.

Der Einsatz an der Hochschule ist mir am wichtigsten.

Aber sonst mische ich mich überall ein.

Wenn einmal etwas beschlossen ist, hast du bei der Stadt einen Riesenhebel.

Wir wollen mit dem Geld etwas Gutes bewirken.

Bei uns stapeln sich überall Materialien und warten auf Weiterverwendung.

Ich unternahm einen Flick-Versuch in einem Repair-Café.

Wir geben gleich viel aus, aber kaufen dafür viel mehr aus der Region.

Das Smartphone funktioniert nach der Reperatur perfekt.

Die Miniklasse-Geschichten sind auf meiner Seite für alle zugänglich.

Wir präsentierten den Rektor*innen Vorschläge für eine nachhaltige Mensa.

Für einen Tag nutzen Menschen einen Parkplatz für etwas komplett anderes.

Wir verteilen die Milchprodukte jede Woche an die Abonnent*innen.

Ich möchte meine Fähigkeiten als Mathematiker für Wichtiges verwenden.

Er holt alte Velos aus der Mulde und baut neue wieder zusammen.

Aus geretteten Bananen wurde ein wirtschaftlich rentabler Kreislauf.

Heute haben wir das erste Mal unser Kaffeevelo ausprobiert.

Deshalb heisst diese Landwirtschaftsform auch solidarisch.

Das Quartier entwickelt Ideen und stimmt darüber ab.

Bibliotheken nivellieren gesellschaftliche Unterschiede.

Die Anzüge meines Mannes hatten nun ein neues Leben vor sich.

Wir knüpfen mit pflanzenbasiertem Essen an alte Traditionen an.

Food-Sharing und Containern ist für mich etwa ein 40-Prozent-Pensum.

Wir lassen den Kunden offen, wie viel sie bezahlen.

Ein paar von uns hatten die Idee, einen Selbstbedienungsladen zu machen.

Jeder einzelnen Mitarbeiterin schenkte sie eine handgemachte Maske.

Wir möchten nur so viele Hühner, wie es das Nährstoffangebot auf dem Hof zulässt.

Wir organisierten zwanzig Slow Safaris in der ganzen Schweiz.

Ich bin ein Ideenvulkan.

Beim Klima verstehen wir uns als Wachhund.

Jetzt will ich die Verpflegung an Festivals verändern.

Das Ziel ist etwas zu bauen, das mindestens 20-30 Jahre hält.

Den Grossteil der Fasnachtschüechli verschenken wir.

Ich erledige neunzig Prozent der Maleraufträge mit Veloanhänger.

Wir sensibilisieren Menschen für Materialien.

Unser Kino können wir aufstellen, wo wir wollen.

Man kann einen Parkplatz reservieren, für alles, ausser für ein Auto.

Wir haben über hundert Kühlschränke in vierzehn Kantonen.

Die Hanfschälanlage sieht aus wie eine Raketenabschussstation.

Ich habe nun fünf Hunde, alle von der Strasse.

Sie möchte zwischen den parkierten Autos Wildstauden anpflanzen.

Wir bringen Produzenten und Konsumenten näher zusammen.

Ohne Werbekosten können wir tolle Lebensmittel zu guten Preisen verkaufen.

So viele Touristen schauten uns begeistert zu.

Die Bauern legen die überschüssigen Produkte neben das Feld.

Meine Arbeit hatte zum Ziel, dass Kinder mehr Eisen aufnehmen.

Ich habe diese Blumen gesät, weil sie den Bienen und mir so gut gefallen.

Wenn ich etwas brauche, gehe ich oft zuerst ins Brockenhaus.

Das erste elektrische Kursschiff wurde im letzten Sommer feierlich eingeweiht.

Wann immer es Fleisch gab, verwerteten wir alles, was ein Tier uns gab.

Mit dem Boot-Teilen lösen wir das Problem der knappen Standplätze.

Wir nehmen aus den Abfallcontainern noch gute Lebensmittel.

Seit zwei Jahren bauen wir an der Uni eine Green-Lab-Gruppe auf.

Ein Bücherregal im leeren Eingangsbereich der alten Post!

Im ersten Jahr wurden bereits weit über hundert Insektenarten gezählt.

Mir ist wichtig, dass sie einen Jahresabschluss ohne Angst anschauen.

Auf unserer Webseite kann man die Lasten-Velos ausleihen.

Die Leute machen die alten Wägeli wieder einsatzbereit.

Unser Parkplatz ist ein Treffpunkt für alle.

Wir wollen eine intakte Dorfstruktur mitten in einer Stadt.

Jede Woche liefert Grassrooted gerettetes Biogemüse.

Eine abgesagte Exkursion wurde digital inszeniert.

Ich fand raus, dass sie freiwillige Helfer suchen.

Dazu nutzte ich vorwiegend Stoff aus getragener Kleidung.

Sie sollen anhand der antiken Welt die heutige Welt verstehen.

Ich habe mir ein eigenes Wurmhotel für meine Wohnung gebaut.

Wir konnten eine Woche lang gratis Schulvorstelllungen anbieten.

Auch als kleine Geschenke sind sie rundherum begehrt.