Für wen setzen wir uns ein? Wem geben wir eine Stimme? Was ist richtig?

Diese Solidarität vom eigenen Grosi zu Asylsuchenden ausweiten.

Ich habe das zitternde Hündchen auf den Beifahrersitz gesetzt.

Es bräuchte in der Jahresbilanz einen Posten für die Heuschrecke und den Igel.

Die Schweiz muss sich ihre Verantwortung weltweit wahrnehmen.

Wir schauen uns den Slavery-Footprint unserer Konsumprodukte an.

Für mich war das ein Weckruf, nicht einfach gemütlich vor mich hinzuleben.

Per Dekret durften die Kinder so in die geeignetere Schule wechseln.

Er hat uns die Verantwortung für den Planeten übertragen.

Für seine Werte muss man kämpfen, das prägte sich mir damals ein.

Ich will ein Stachel sein im Fleisch des ungerechten Systems.

Wir setzen uns mit unseren Texten für die 20- bis 35-jährigen ein.

Als die grosse Flüchtlingswelle kam, musste ich irgendetwas tun.

Ich möchte bewusst für die Menschen planen.

Mir war sofort klar, dass jetzt ganz viele Familien in einer schwierigen Situation sind.

Wir liefern nun an Sans Papiers und Menschen am Existenzminimum.

Die Produzent*innen bestimmen selber, welcher Preis fair ist.

Wir waren wochenlang mit der Aufnahme ukrainischer Student*innen beschäftigt.

Ich würde gerne etwas zur Verbesserung der Umwelt beitragen.

Wir können den Landwirt*innen einen besseren Preis zahlen.

Es macht uns richtig glücklich, dass unsere Töchter sich auch engagieren.

Es ist ja so Vieles auf der Welt nicht in Ordnung.

Wir können immer noch das tun, was richtig ist.

Das sollte doch für alle Kinder möglich sein.

Ich könnte schon mithelfen, dass es der Umwelt besser geht.

Empathie funktioniert mit Menschen hier, an anderen Orten, mit ganzen Gesellschaften.

Wir sind nicht daran interessiert, Preise zu drücken.

Allen gemeinsam ist der Wunsch, etwas für sich und die Mitwelt zu tun.

Es hat nicht ein blödes Wort gegeben.

Auf dem Baumhaus stoppe ich die Abriss-Bagger.

Ich will alle Mittel ausschöpfen, damit nicht mehr Leute wegen der Klimakrise leiden.

Inspirierend, wie sich die Gesundheit eines Kindes Tag für Tag verbesserte.

Es braucht mehr Regulierungen und Transparenz für den Rohstoffhandel.

Ab dann ging es um den globalen Einfluss des Essenssystems.

Im Supermarkt siehst du die wirtschaftliche Realität der Produzent*innen nicht.

Es war mir wichtig, dass es den Schüler*innen so gut geht wie möglich.

Viele junge Kunst- und Musikstudenten könnten diese gut gebrauchen.

Die Leute in Kiev haben schnell Hilfsorganisationen gegründet.

Es geht uns etwas an, wenn Lebewesen sterben.

Das ist vor allem sinnvoll für unsere Kinder und unseren Planeten.

Wo wir auf dem Irrweg sind, musst du den Finger draufhalten.

Ich zeige Julia Butterfly Hill, die zwei Jahre lang einen Baum besetzt hat.

Ich war so besorgt um den Vogel, dass ich ein Taxi nahm.

Der bewusste Umgang mit den Ressourcen ist einfach das Richtige.

Leonie rettete sich mit einem Sprung vom Transporter zu uns.

Es geht darum, die Gesundheit der Menschen im Hier und Jetzt zu schützen.

Wir versuchen eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaft zu fördern.

Ich kann mithelfen, die Welt ein wenig in eine bessere Richtung zu lenken.

Wir informieren, wie Näher*innen Kleider produzieren.

Eine Lehrerin kam mit Kindern aus dem Durchgangsheim vorbei.

Als Pflanzenforscher wird man automatisch zum Naturschützer.

Die Sorgfalt gegenüber dem Personal sehen wir als Investition.

Wenn wir nicht gerade dichten, setzen wir uns für ein autofreies Zürich ein.

Ich baute eine Chicken Submarine für die alten geplagten Hühner.

Ich engagiere mich, weil ich auf der Seite des Guten stehen will.

Mein Sohn wollte die Ablehnung des Mitschülers nicht mitmachen.

Umso stärker war das Bedürfnis, mich für den Regenwaldschutz einzusetzen.