Für wen setzen wir uns ein? Wem geben wir eine Stimme? Was ist richtig?

Ich baute eine Chicken Submarine für die alten geplagten Hühner.

Es braucht mehr Regulierungen und Transparenz für den Rohstoffhandel.

Wir können den Landwirt*innen einen besseren Preis zahlen.

Ich habe das zitternde Hündchen auf den Beifahrersitz gesetzt.

Es war mir wichtig, dass es den Schüler*innen so gut geht wie möglich.

Umso stärker war das Bedürfnis, mich für den Regenwaldschutz einzusetzen.

Ich zeige Julia Butterfly Hill, die zwei Jahre lang einen Baum besetzt hat.

Auf dem Baumhaus stoppe ich die Abriss-Bagger.

Wir informieren, wie Näher*innen Kleider produzieren.

Ich will ein Stachel sein im Fleisch des ungerechten Systems.

Die Produzent*innen bestimmen selber, welcher Preis fair ist.

Empathie funktioniert mit Menschen hier, an anderen Orten, mit ganzen Gesellschaften.

Für mich war das ein Weckruf, nicht einfach gemütlich vor mich hinzuleben.

Es geht darum, die Gesundheit der Menschen im Hier und Jetzt zu schützen.

Leonie rettete sich mit einem Sprung vom Transporter zu uns.

Ich könnte schon mithelfen, dass es der Umwelt besser geht.

Er hat uns die Verantwortung für den Planeten übertragen.

Das sollte doch für alle Kinder möglich sein.

Als die grosse Flüchtlingswelle kam, musste ich irgendetwas tun.

Es macht uns richtig glücklich, dass unsere Töchter sich auch engagieren.

Ich war so besorgt um den Vogel, dass ich ein Taxi nahm.

Wir können immer noch das tun, was richtig ist.

Inspirierend, wie sich die Gesundheit eines Kindes Tag für Tag verbesserte.

Eine Lehrerin kam mit Kindern aus dem Durchgangsheim vorbei.

Das ist vor allem sinnvoll für unsere Kinder und unseren Planeten.

Es geht uns etwas an, wenn Lebewesen sterben.

Im Supermarkt siehst du die wirtschaftliche Realität der Produzent*innen nicht.

Mir war sofort klar, dass jetzt ganz viele Familien in einer schwierigen Situation sind.

Wo wir auf dem Irrweg sind, musst du den Finger draufhalten.

Es hat nicht ein blödes Wort gegeben.

Ab dann ging es um den globalen Einfluss des Essenssystems.

Wenn wir nicht gerade dichten, setzen wir uns für ein autofreies Zürich ein.

Es ist ja so Vieles auf der Welt nicht in Ordnung.

Ich würde gerne etwas zur Verbesserung der Umwelt beitragen.

Ich möchte bewusst für die Menschen planen.

Ich engagiere mich, weil ich auf der Seite des Guten stehen will.

Wir schauen uns den Slavery-Footprint unserer Konsumprodukte an.

Wir liefern nun an Sans Papiers und Menschen am Existenzminimum.

Per Dekret durften die Kinder so in die geeignetere Schule wechseln.

Wir setzen uns mit unseren Texten für die 20- bis 35-jährigen ein.

Ich kann mithelfen, die Welt ein wenig in eine bessere Richtung zu lenken.

Wir versuchen eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaft zu fördern.

Viele junge Kunst- und Musikstudenten könnten diese gut gebrauchen.

Der bewusste Umgang mit den Ressourcen ist einfach das Richtige.

Für seine Werte muss man kämpfen, das prägte sich mir damals ein.

Allen gemeinsam ist der Wunsch, etwas für sich und die Mitwelt zu tun.

Ich will alle Mittel ausschöpfen, damit nicht mehr Leute wegen der Klimakrise leiden.

Wir waren wochenlang mit der Aufnahme ukrainischer Student*innen beschäftigt.

Als Pflanzenforscher wird man automatisch zum Naturschützer.

Diese Solidarität vom eigenen Grosi zu Asylsuchenden ausweiten.

Die Schweiz muss sich ihre Verantwortung weltweit wahrnehmen.

Es bräuchte in der Jahresbilanz einen Posten für die Heuschrecke und den Igel.

Wir sind nicht daran interessiert, Preise zu drücken.

Die Leute in Kiev haben schnell Hilfsorganisationen gegründet.

Die Sorgfalt gegenüber dem Personal sehen wir als Investition.

Mein Sohn wollte die Ablehnung des Mitschülers nicht mitmachen.